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ringbach erhält seit August die Landesförderung "Flügge" vom Bayrischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung.

Veröffentlichung auf der Website der Hochschule Landshut:
Gründerteam "Ringbach" erhält Landesförderung

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Projektteam Ringbach bei der Preisverleihung bei dem Businessplanwettbewerb Ideenreich ideenReich prämiert beste Gründungskonzepte -
"Existenzgründer langjährig stärken"

Im IHK-Magazin der Ausgabe 06/2009 ist der dritte Platz von ringbach ebenfalls veröffentlicht: (...) Das Landshuter Gründerteam "ringbach" mit Benedikt Häring und Niki Haybach haben sich zum Ziel gesetzt, prozesssichere Automatisierungslösungen und damit individuell gefertigte Produkte auf den Markt zu bringen. Mit dieser Idee konnte das Team, das derzeit an der Hochschule Landshut ihr Geschäftsmodell entwickelt, den dritten Platz erringen (...)

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Projektteam Ringbach bei der Preisverleihung bei dem Businessplanwettbewerb Ideenreich Innovaties Hochschulteam - Fachhochschul-Team beim "Ideenreich"-Wettbewerbauf drittem Platz. Hierzu am 4. Mai 2009 in der Landshuter Zeitung: Nicht nur eine innovative Idee, sondern auch ein erfolgversprechendes Geschäftsmodell waren gefragt, beim "ideenreich"-Businessplan-Wettbewerb. Das Landshuter Team "ringbach" mit Niki Haybach, Benedikt Häring und Harald Wagner belegte mit seiner Idee der Umsetzung von individuellen Automatisierungslösungen und dem Vertrieb der damit gefertigten Waren den dritten Platz. (...)

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Projektteam Ringbach bei der Preisverleihung bei dem Businessplanwettbewerb Ideenreich Auf der Web-Site der MBPW (Münchner Businessplan Wettbewerb) wurde der dritte Platz bei dem Businessplanwettbewerb "ideenReich" ebenfalls beschrieben:

Sieger des ideenReich BPW 2009 [Stand 05/09]

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Projektteam Ringbach bei der Preisverleihung bei dem Businessplanwettbewerb Ideenreich




Auf der Internetseite der Hochschule Landshut wurde der dritte Platz bei dem Businessplanwettbewerb "ideenReich" folgendermaßen veröffentlicht:

Beste südostbayerische Gründungskonzepte prämiert - Landshuter Team „ringbach“ belegt Platz drei

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Auf der Web-Site der IHK Niederbayern (Industrie- und Handelskammer) wurde der dritte Platz bei dem Businessplanwettbewerb "ideenReich" ebenfalls beschrieben:

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Projektteam Ringbach bei der Preisverleihung bei dem Businessplanwettbewerb Ideenreich Ringbach konnte bei dem Südostenbayrischen Businessplan-Wettbewerb "ideenReich" in der Wettbewerbssaison 2008/2009 den dritten Platz erreichen. Hierzu der Alt-Neuöttinger Anzeiger: (...) Platz drei belegte ein Team aus Landshut. Benedikt Häring und Niki T. Haybach wurden für ihre prozesssicheren Automatisierungslüsungen und die damit gefertigen Waren prämiert. "Der Markt wartet auf uns", so die erfolgreichen Jungunternehmer. (...)

Artikel des Alt-Neuöttinger Anzeigers zum dritten Platz von ringbach hier als PDF laden (230 kB)












Projektteam RingbachIm Rahmen des allgemeinwissenschaftlichen Wahlpflichtfachs "Projektarbeit in der Praxis" im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen, unterstützten Studenten der Hochschule Landshut das Gründerteam "Ringbach" bei der wichtigen Marketingarbeit.

Das vom Bundeswirtschaftsministerium durch das EXIST-Gründungsstipendium geförderte Team "Ringbach" besteht aus dem Dipl.- Wirtschaftsingenieur Benedikt Häring und dem Maschinenbaustudenten Niki Timo Haybach. Diese haben sich zum Ziel gesetzt, eine optische Anordnung zu entwickeln und zu vermarkten, die es Nutzern von Mobiltelefonen mit nur einer Kamera auf der Rückseite des Geräts ermöglicht, Videokonferenzen zu führen und Selbstaufnahmen anzufertigen.

So erstellte die Projektgruppe um Franziska Segl, Nicole Bauer, Edmund Kempf und Karl Stecher zuerst eine Übersicht über diejenigen Mobiltelefonmodelle, auf die die optische Anordnung anwendbar wäre. Das Augenmerk lag dabei insbesondere darauf, dass sich nur eine Kamera auf der Rückseite des Geräts befindet und auf den verkauften Stückzahlen.

Zudem erarbeitete die Projektgruppe mit den Gründern einen Fragebogen zur Marktrecherche und führte diese am Flughafen München durch. Hierbei wurden 117 Erhebungen von größtenteils Geschäftsreisenden eingeholt. Die Ergebnisse wertete die Gruppe mit Hilfe des BWL-Diplomanden Andreas Raaz statistisch aus und stellte diese dann dem Gründerteam und dem Leiter der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Pörnbacher in einer Abschlusspräsentation vor.




Die Zusammenarbeit von ringbach mit der Projektgruppe wird auf folgender Internetseite der Hochschule Landshut beschrieben:

Hochschule Landshut - Projektteam der Hochschule Landshut unterstützt Gründerteam "ringbach"

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Am 27.09.2008 schrieb die Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung auf der Hochschulseite:

Förderung für Landshuter Gründer
Team "Ringbach" will Videokonferenzen mit normalen Handys ermöglichen
Gleich nach dem Studium sein eigener Chef sein, eigene Ideen und Vorstellungen verwirklichen
und eine Existenz gründen? Diesen Weg wollen die beiden langjährigen Freunde und Studenten
der Hochschule Landshut, Benedikt Häring und Niki Timo Haybach beschreiten — und haben
schon erste Erfolge erzielt. Das Gründerteam erhielt soeben eine Förderung durch das EXIST-
Gründungsstipendium des Bundes.
Unter dem Namen "Ringbach" wollen Dipl.-Wirtschaftsingenieur Häring und der
Maschinenbaustudent Haybach ein eigenes Unternehmen gründen. Dabei wollen sie ihr erstes
Produkt, genannt "Spiegelbild", das Videokonferenzen und Selbstaufnahmen auch mit
herkömmlichen Handys erlaubt, entwickeln, produzieren und verkaufen.
Bisher waren diese Optionen nur bei Geräten im gehobenen Preissegment möglich, die über zwei
Kameras — je eine auf der Vorder- und Rückseite — oder eine drehbare Optik verfügten.
"Ringbach" hat nun die grundlegende Idee einer aufsteckbaren Prismenoptik, die per Zubehör
erworben werden kann. Diese wurde von Christian Wolf, einem langjährigen Kollegen von
Benedikt Häring, im Jahre 2004 patentiert. Der freiberufliche Unternehmensberater und Software-
Spezialist wird die Idee exklusiv für das Gründerteam lizenzieren.
Doch die Entwicklung des "Spiegelbildes" ist nur ein erstes Ziel. Im Augenblick konstruiert das
Team eine automatisierte Montage- und Verpackungsvorrichtung, die es erlaubt, den
"Spiegelbild" selbst in Serie produzieren und vermarkten zu können. "Das gewonnene Wissen aus
diesem Entwicklungsprozess soll aber auch langfristig für weitere Ziele genutzt werden. Zum
einen, um weitere Produkte automatisiert herzustellen, aber auch, um mit diesem Know-How für
andere Unternehmen die Produkion zu übernehmen oder Produktionsanlagen selbst entwickeln
zu können," wie Häring erklärt.
Mit ihrem Konzept überzeugten die beiden Jungunternehmen die Fachjury des Projektträgers des
EXIST-Gründungsstipendiums, das Forschungszentrum Jülich. Unterstützt wurde die beiden
dabei durch den Gründerberater der Hochschule Landshut, Harald Wagner. Als
Hochschulmentoren wurden Prof. Fritz Pörnbacher (Fakultät Elektrotechnik und
Wirtschaftsingenieurwesen) und Prof. Reimann (von der Fakultät Maschinenbau) hinzugezogen,
die mit Rat und Tat zur Seite standen. "Ich beschäftige mich gerne mit neuen Sachen und eine
Unternehmensgründung von Studenten begleiten zu dürfen stellt eine interessante
Herausforderung dar", beschreibt Prof. Pörnbacher seine Beweggründe.
Im Rahmen der Förderung werden den Gründern von der Hochschule Landshut ein Büro
überlassen, die notwendige Infrastruktur zur Verfügung gestellt, aber auch der Zugriff auf Labore
und Werkstätten ermöglicht. Darüber hinaus wird, neben dem Stipendium zur Sicherung des
persönlichen Lebensunterhalts, die Anschubfnanzierung in Form eines Sach- und
Beratungsbudgets komplettiert.

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Auf der Internetseite der Hochschule Landshut wurde das Erfolgreiche erringen der Bundesförderung auf
der folgenden Internetseite veröffentlicht:

Hochschule Landshut - Gründerteam "Ringbach"  erhält Bundesförderung

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